Für Innenarchitekten ist es unerlässlich in Netzwerken zu agieren, um zum Wohle des Bauherrn alle Wissensgebiete inklusive der neuen Entwicklungen abzudecken.
Außerdem ist es Voraussetzung in der Architektenliste der zuständigen Kammer eingetragen zu sein, um sich überhaupt Innenarchitekt nennen zu dürfen.
Nur wer die Voraussetzungen erfüllt (Studium, Praxisphase beim eingetragenen Innenarchitekten, entsprechende Fort- und Weiterbildung) und in die Architektenliste eingetragen wurde, darf sich auch Innenarchitekt nennen.